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1. BIENENLUFTTHERAPIE

 

 

Nach liebevollem Einsatz aller Beteiligten, ist es endlich soweit.

 

Unser Bienenstock wird für Sie eröffnet.

 

Apitherapie (Bienenheilkunde) ist nun um eine weitere heilbringende Möglichkeit erweitert.

Medizinisch gesehen haben Patienten mit:

  • Bronchitis

  • Asthma

  • Pseudokrupp

  • COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung)

  • Infektanfälligkeit

  • Immunschwäche

  • Chronische Kopfschmerzen, Migräne

beste Aussichten nachhaltig zu gesunden.

 

Neben den sichtbaren Heilungserfolgen zeigen sich auch positive Effekte auf Psyche und Allgemeinbefinden.

 

Sie sind herzlich willkommen zum Kuren in der „Bienenwabe“ im Keltischen Garten.
Nutzen Sie diese natürliche Heilmethode.

 

Sie liegen in der „BIENENWABE“, inhalieren „BIENENSTOCKLUFT“, nehmen die Schwingungen und den „BIENENKLANG“ live wahr.

Eine Sitzung dauert 30 min.
Um effektiv wirken zu können, sind ca. 10 Sitzungen angezeigt.


Kosten: nach Kurdauer
Es stehen mehrere API-Air-Geräte zur Verfügung.


 

Haben Sie Interesse? Jetzt ist Hochsaison. Bitte melden Sie Sich vorher an. Wir müssen Vorbereitungen treffen.

 

Anwendungen mit Bienenstockluft können von Mai bis September (bei Temperaturen ab 18 °C) stattfinden.

 

Sie können die Bienenstockluft-Therapie eigenverantwortlich anwenden.

 

Die Inhalation kann nur nach vorheriger rechtzeitiger Terminabsprache angewendet werden. Bei Fragen können Sie uns jederzeit unter

 

rolfbeyer@gmx.net erreichen oder unter Tel.: 09266 913787.

 

Viele Bienengrüße:

Rolf und Mihaela Beyer

 

Prof. Dr. Bengsch vom Max-Planck-Institut München hat diesbezüglich eine Studie über das Potenzial der biomedizinischen Wirksamkeit verfasst.
 

Studie über die Bienenluftinhalation und über das Potenzial der biomedizinischen Wirksamkeit von inhalierter Bienenluft.

Der Bienenstock als lebendes Inhalat in der praktischen Anwendung.

 

Konzept: Neben den klassischen Bienenprodukten, deren Heilwirkung seit Vorzeiten bekannt ist und genutzt wird Honig, Pollen, Propolis, Gelee Royale, Wachs, Bienengift, soll in dieser Studie eine bisher weitgehend übersehene Heilwirkung aus dem Bienenvolk realisiert werden. Während in der klassischen Apitherapie die oben genannten festen oder flüssigen Substanzen verwendet werden, wird hier die gasförmige Bienenstockatmosphäre von gesunden und natürlich gehaltenen Bienenvölkern inhalativ zur Anwendung gebracht.

 

Der Patient hat keinen direkten Kontakt zu den Bienen. Eine Probeinhalation zur Ausschaltung praktisch inexistenter allergener Reizungsgefahren kann der Haupttherapie vorangesetzt werden. Apidologie, zugehörige Biochemie und potenzielles Wirkstoffspektrum der Methode. Allgemein gesprochen ist die Apitherapie die leistungsfähigste und zugleich älteste Naturheilmethode des Menschen und wird sich an der Seite der offiziellen Medizin zu einem wichtigen Bestandteil komplementär-medizinischer Methoden entwickeln. Mit den sechs oben erwähnten klassischen Bienenprodukten werden mehr als 800 Krankheiten geheilt, verhütet und in schweren Fällen zumindest positiv beeinflusst. Auch schwere und mit anderen Therapiemethoden nicht beherrschbare Pathologien gehören zum erfolgreichen Anwendungsbereich der Bienenprodukte.

Es sind keine prinzipiellen negativen Nebenwirkungen bekannt: ohne Nebeneffekte ohne Einschränkungen ohne Gewöhnungseffekte Kompatibilität mit jeder anderen, d.h. jeder klassischen, allopathischen, physikalischen oder chirurgischen Therapie. Keine andere Therapiemethode hat ein derartiges Leistungsspektrum aufzuweisen. Die Apitherapie ist ein globalmedizinisches Konzept, das neben der spezifischen Wirkung auf ein bestimmtes Krankheitsbild und ein bestimmtes Organ im Patienten eine Multiorgan-Regeneration bewirkt. Apitherapeutische Wirkstoffe beeinflussen praktisch alle Pathologien präventiv, kurativ und/oder normalisierend.

 

Alle diese Eigenschaften sind im besonderen und speziellen Maße von der substanzdurchtränkten Atmosphäre im ca. 80 Liter großen Bienenstock zu erwarten. Die therapeutische Anwendung der inhalierten Bienenstockluft ist eine logische Weiterentwicklung aus den bisherigen Heilerfolgen der Apitherapie.

 

Besondere Gegebenheiten der Inhalationstechnik sind:

Es handelt sich hier in der Hauptsache um flüchtige, wasserdampfflüchtige und/oder in Aerosolen enthaltene Wirkstoffe.Die Atmosphäre im Bienenstock hat eine Temperatur von ca. 36°C, ist wasserdampfgesättigt und wird von tausenden von Bienen permanent ventiliert und zum Umlaufen gebracht. Es ist davon auszugehen, dass alle in den anderen Bienenprodukten vorhandenen Wirkstoffe, auch solche im festen Zustand, zumindest in Spuren in der einzuatmenden Bienenluft enthalten sind. Manche davon liegen sogar in beträchtlicher Menge vor, wie z.B. Isoprenoide, Carotinoide, Terpene und ätherische Öle, was z.B. bei von Bienen ventilierten Pollen nachgewiesen wurde. Enthalten sind unter anderem auch Hormone, von Bienen zur Signalgebung verwendete Pheromone, flüchtige Wachskomponente, höhere Alkohole, Speichelsekrete der Bienen, Aerosole aus Flavonoiden von Propolis und Aerosole, die Spurenelemente, Enzyme, Cholin und bienenprozessierte Phytohormone enthalten. Man kann davon ausgehen, dass alles, was die Bienen eintragen, prozessieren und/oder synthetisieren, auch in der warmen, wasserdampfgesättigten und ständig umwirbelten Bienenstockluft enthalten ist.

 

Medizinisch-respiratorische Aspekte


 

Die Methode hat zwei entscheidende Vorteile und eine Begrenzung: Die eingeatmeten Wirkstoffe liegen in einer Form höchster Bioverfügbarkeit vor. Es handelt sich gleichsam um ein lebendes Inhalat. Die Stoffe werden von Biene zu Biene transferiert und liegen in nativem Zustand vor. Die Leistungsfähigkeit auf Atmungssysteme zeigt sich an der Biene selbst an ihrer eigenen Hochleistungs-Tracheenatmung, die ihre ungeheure mechanische und metabolische Leistung ermöglicht. Gesunde Atmung ist im Wesentlichen O2/CO2-Austausch, der in den Mitochondrien (die Energiekraftwerke aller Zellen) die AtP-Bildung und damit die Funktionsfähigkeit der Gewebe gewährleistet. Man kann vernünftigerweise davon ausgehen, dass im Alveolarsystem der humanen Lunge analoge leistungssteigernde Effekte auftreten. In der Medizin ist bekannt, dass respiratorische Verabreichungen von Medikamenten besonders wirksam sind. Die Wirkstoffe gelangen in der Tat ohne Transportfunktion direkt zum Einsatzort, ohne dass durch Serum oder den Intestinaltrakt eine teilweise oder totale Inaktivierung stattfindet. Eingeatmete Moleküle sind schnell und direkt wirksam. Medizinisch gesehen haben respiratorische Pathologien ein riesiges Krankheitsspektrum: Bronchitis Asthma Allergien Pseudokrupp COPD ( 3 Millionen Todesfälle pro Jahr weltweit); ggf. Minderung inflamatorischer Effekte bei Emphysemen (d.h. Stabilisierung) Infektanfälligkeit; Chronische Inflamationen, die Tumore verursachen können. Immunschwäche Chronische Kopfschmerzen, ggf. Migräne, Depressionen. Die psychostabilisierende Wirkung der Bienenstockluft wurde am Überzeugendsten in der Sowjetunion in den Sowkosen zur Behandlung psychisch Kranker praktiziert. Die Insassen wurden zu saisonaler Arbeit an Bienenstöcken abkommandiert und konnten später zum großen Teil als geheilt entlassen werden. Damit assoziierte Folge- und Kaskaden-Pathologien (z.B. geschwächter Lungenkreislauf) werden so ebenfalls verbessert. Als abmildernde Co-Therapie zu Behandlungsmethoden der offiziellen Medizin und ggf. der klassischen Apitherapie ist eine Anwendung auch bei schweren Pathologien (z.B. Tumore im Respirationsapparat) denkbar.

 

Professor Dr. habil Eberhard Bengsch

 

 

 

2. OHRENKERZEN BEHANDLUNG

 

Was versteht man unter einer Behandlung mit Ohrenkerzen?:

eine Behandlungsmethode aus alter Zeit, die weltweit über Jahrhunderte von den Hopi Indianern, Tibetern, Ägyptern(die Ried(gras) benutzten), überliefert wurde. Die Chinesen und Griechen kannten diese Methode ebenfalls seit Jahrhunderten. Es gibt sie schon lange.

Die angewandte Methode ist eine schonende, therapeutische Technik, die auf direktem Wege das überschüssige Ohrenschmalz entfernt und gleichzeitig über den Ohrkanal einen reinigenden Effekt auf das Lymphsystem (Lymphknoten hinter den Ohren) ausübt; es kann so die lokalen Atmungsblockaden vermindern.

 

Die Ohrenkerzen werden aus Baumwollstreifen von Hand gemacht und mit einer dünnen Schicht aus 100%igem reinen Bienenwachs überzogen. Sie sehen wie ein hohles Röhrchen aus, das an einem Ende etwas enger und am anderen Ende etwas weiter gedehnt ist. Das engere Ende wird in den Ohrkanal eingeführt, das weitere Ende dient als Docht und wird angezündet. Hitze und Rauch bewirken einen Wirbel und ein Vakuum, der Ablagerungen aus dem Ohr sanft herauszieht. Dabei wirkt folgender Prozess: der Wirbel erwärmt und entspannt die Innenseite des Ohrkanals, schmelzt das dort sitzende Ohrenschmalz, das an der Ohrkerzenwand in Richtung Flamme transportiert wird, dort verbrennt und schwarzen, schwach faulig riechenden Rauch bildet.

 

Wie wirkt die Behandlung mit Ohrenkerzen?:

aufgrund der Erwärmung durch die Flamme werden zusammen mit dem niederen Druck der Blutkreislauf und das Lymphsystem stimuliert und so Ablagerungen und Verstopfungen aus dem Ohr herausgezogen.

Wenn diese Behandlung mit einer meditativen Umgebung (z. B. mattem Kerzenlicht, wobei die Kerze vorzugsweise aus Bienenwachs sein sollte, um toxische Partikel aus der Luft zu entfernen) und leiser Musik kombiniert wird, ist sie zweifellos hilfreich um Stress abzubauen.

 

Wirkungen der Ohrenkerzen:

*entfernt behutsam überschüssiges Ohrenschmalz

*lindert Nebenhöhlenbeschwerden (Sinusentzündungen) und Ohrgeräusche (Tinnitus)

*lindert Kopfschmerzen

*reguliert den Kopfdruck und das Gleichgewicht

*beruhigt und entspannt

*unterstützt die Lymphdrainage

*stimuliert die bioenergetischen Punkte am Ohr

*macht einen leichten Kopf

*Diese Behandlung kann bei Kindern und Erwachsenen chronische Ohreninfektionen lindern

*Ich glaube, dass die meisten Hörprobleme durch Verstopfungen der Ohren hervorgerufen werden

 

Obwohl es sie schon Tausende von Jahren gibt, ist sie heute fast unbekannt. Man könnte den vollständigen Bestand an Vitaminen eines Reformhauses verabreichen und nicht das Ergebnis erzielen, das man mit dieser Technik erreichen kann. Die Kosten sind unbedeutend und der Nutzen ist riesig!

Die Anwendung von Ohrenkerzen ist grundsätzlich eine schonende Methode, um überschüssiges Ohrenschmalz und Ohrenschmalzpfropfen aus dem Ohr zu entfernen. Ohrenkerzen dienten bisher zur hilfreichen Eigenbehandlung, ersetzen jedoch keinesfalls ärztliche Behandlung.

 

Gebrauchsanweisung Ohrenkerzen

Was sollte man im Vorfeld beachten:

Der „Patient" darf nicht unter Verletzungen im Ohr leiden

Achtung: Nicht anwenden bei perforiertem Trommelfell, eingesetztem Paukenröhrchen oder sonstigen eingesetzten Teilen im Ohr, bei akuten entzündlichen Prozessen (Eiter usw.) oder bei Überempfindlichkeit, bzw. Unverträglichkeit von Wachs- und Honigprodukten.

Bei akuten medizinischen Problemen sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren!

 

Anwendungszeiträume:
Wir empfehlen 2 bis 4 Anwendungen im Monat durchzuführen, oder einfach wenn man Lust dazu hat. Bei Unsicherheiten wenden sie sich bitte an ihren Heilpraktiker oder Apotheker.

Zur Anwendung benötigen sie:

  • 2 Personen, (Patient und Hilfsperson)

  • 2 Ohrenkerzen

  • Glas gefüllt mit Wasser

  • Feuerzeug oder Streichhölzer

  • Tuch zum Abdecken des Kopfes

  • Ohrreiniger oder Ohrlöffel

     

Durchführung:

Der „Patient" legt sich seitlich auf das Sofa. Angenehme Musik, eine wärmende Decke und ein Kissen als Kopfunterlage schaffen eine entspannte, warme Atmosphäre.

Der Kopf sollte dabei möglichst gerade sein. Ein Spiegel ist zum beobachten auch sehr nützlich. Die zweite Person achtet darauf das die Kerze gerade abbrennt, und der Patient nich einschläft um so eine Brandgefahr vorzubeugen.

Anschließend zündet man die Ohrkerze am dickeren Ende an. Ich empfehle aus Sicherheitsgründen, das einführen dem zu Behandelnden selbst zu überlassen. Die Kerze muß dabei den Gehörgang abdichten, dies ist dann der Fall wenn seitlich aus dem Ohr kein Rauch mehr entweicht. Die Hilfsperson achtet darauf, dass die Ohrenkerze senkrecht nach oben zeigt, damit sie gleichmäßig abbrennen kann. Bei den Kerzen ohne Filter nach der Behandlung Ablagerungen am Gehörgang mittels Ohrreiniger entfernen! Die Kerzen sollten max. bis zur Sicherheitsmarkierung abbrennen, sie wird dann in einem Glas mit Wasser gelöscht. Die Behandlungsdauer beträgt insgesamt ca. 10-15 Minuten.

Nun ist die Behandlung in diesem Ohr abgeschlossen.

Der oben beschriebene Vorgang wird an dem anderen Ohr wiederholt.

 

Hinweis: Die Anwendung der Ohrkerzen erfolgt grundsätzlich auf eigene Verantwortung und Gefahr.

Wenn Sie die Anleitung genau befolgen, ist die Anwendung einfach und sicher.

 

Weiter

H-api-ness | mbeyer@h-api-ness.de Tel. 09266 913187