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„Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage,

denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft

am kostbarsten geworden ist: Zeit, Zuwendung und Raum.“

Dieter Kienast

  Die Gartentherapie Definitionen aus den Wikipedia lautet:

  Die Gartentherapie „umfasst den zielgerichteten Einsatz der Natur zur Steigerung des psychischen und physischen Wohlbefindens der Menschen“[1] und bietet als ganzheitlicher und kostengünstiger Ansatz für verschiedene Klienten (Kinder und Jugendliche, psychosomatisch und psychiatrisch Erkrankte, geriatrisch oder demenziell veränderte Menschen, Rehabilitation mit Suchtkranken usw.) in Therapieeinrichtungen aber auch ambulant eine wirksame Ergänzung oder Alternative zu den herkömmlichen therapeutischen Strategien. Es werden dabei pflanzen- und gartenbezogene Aktivitäten und Erlebnisse durch aus- bzw. weitergebildete Fachkräfte eingesetzt, um die mannigfaltigen positiven Wirkungen der Natur therapeutisch zu nutzen. So wird u.a. die Entfaltung der sensorischen Wahrnehmung.[2] gefördert. In einigen angelsächsischen Ländern (besonders in Neuseeland, weniger in England) haben die ärztlichen „Green Prescriptions“ (Verschreibungen von Aktivitäten in der Landschaft)[3] gute Verbreitung gefunden, besonders nachdem empirische Forschung die positive psychophysische Wirkung belegen konnte. „Gartentherapie ist … eine Mischung aus Ergo- und Physiotherapie, bei der aber auch soziale, physische und psychische Faktoren beteiligt sind.“[4]

http://de.wikipedia.org/wiki/Gartentherapie


Zahlreiche Studien haben uns gezeigt, dass der Aufenthalt in der Natur zum psychischen und physischen Wohlbefinden führt. In Zeiten von andauernder Hektik, Druck und mangelnder Freizeit rückt die positive Wirkung von Natur und Pflanzen wieder mehr in den Vordergrund.

Schon das Wahrnehmen von unterschiedlichen Düften im Garten oder Wald, das Einatmen von frischer Luft und der Blick auf Blumen und Bäume regulieren den Blutdruck und senkt den Puls. Der direkte Kontakt mit der Erde, den Blättern und Pflanzen in jeder Jahreszeit stimuliert die Sinne auf vielfältigste Art und Weise, und auch die Einnahme von bestimmten Pflanzen kann zur Linderung oder Heilung von Krankheiten führen. Eine Methode, die sich diese Eigenschaften zu Nutze macht und gezielt zur Behandlung einsetzt wird, ist die Gartentherapie.

Die Anfänge dieser Therapieform liegen in der Antike. Schon damals verschrieben Hofärzte psychisch verwirrten Mitgliedern von Königshäusern Spaziergänge im Garten. Auch in den mittelalterlichen Klöstern leisteten die Kranken und Behinderten leichte Gartenarbeit. Einer der ersten Ärzte, der Gartentherapie anwande, war der amerikanische Arzt Dr. Benjamin Rush. Durch die Erfolge, die er mit der Gartentherapie bei psychisch Kranken erzielte, überzeugte er Ärzte in den USA und Europa.

Seit 1936 zählt die Gartentherapie in England zu den anerkannten Behandlungsformen bei körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.

Auch in Deutschland wurde nach dem zweiten Weltkrieg Gartentherapie für die Genesung von Kriegsverletzten eingesetzt. Im deutschsprachigen Raum ist Hermann Simon der Begründer der Arbeitstherapie im Garten.

Seit 1936 zählt die Gartentherapie in England zu den anerkannten Behandlungsformen bei

Körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.

 

Auch in Deutschland wurde nach dem zweiten Weltkrieg Gartentherapie für die Genesung von Kriegsverletzten eingesetzt. Im deutschsprachigen Raum ist Hermann Simon der Begründer der Arbeitstherapie im Garten.


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